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Just send us to Timbuktu

Wer aufgibt, kann nicht helfen!

Aber Einsatz ist gefragt. Und immer öfter in Gebieten dieser Welt, die durch Unruhen und Kriege Grenzen in der Erreichbarkeit aufzeigen. Diese Grenzen überschreitet man nur mit viel Erfahrung und angstfreier Kreativität. Aber genau das kann man nicht von jedem Im- und Exportunternehmen erwarten. Denn für solche Gebiete sind massive Ortskenntnisse gefragt und möglichst persönliche Agenten vor Ort, die sowohl kulturelle wie auch infrastrukturelle Komplikationen in den Griff bekommen. Kein Zufall also, dass auch dieser „Problemfall“ nach deutlichen Absagen der Konkurrenz bei der Otto Haalboom Internationalen Spedition auf dem Chefschreibtisch landete. Der Auftrag: Transport und Aufbau einer Solaranlage in Mali. Die zugesagte und für die Umgebung von Mopti in Mali (gut 300 Kilometer von Timbuktu) sehr wichtige Photovoltaik-Anlage drohte wegen zunehmender Unruhen nicht mehr am Einsatzort einzutreffen.

Gefährlich?!

Zu unsicher die Abwicklungen mit den Verantwortlichen vor Ort! Zu unzuverlässig die Gesamtsituation! Da anfangen, wo andere aufgeben kann man nur, wenn man mit den Problemen eines Landes und dessen Besonderheiten vertraut genug ist, um kluge Lösungen anzubieten. In diesem Fall waren weniger die Lösungsansätze im Transport gefragt, dafür umso mehr die umfassende Beratungs- und Vermittlungskompetenz innerhalb des westafrikanischen Raumes. Also „schickte man uns mal wieder in die Wüste“! Per Luftfracht wurden die empfindlichen Module nach Afrika transportiert.
Die Photovoltaik-Anlage steht jetzt, wie versprochen zum richtigen Zeitpunkt, in Mopti. Ganz ohne Komplikationen, die nur deshalb verhindert wurden, weil sogar das nötige Fachpersonal direkt von Haalboom vermittelt wurde.


Die Haalboom-Philosophie lautet nicht umsonst „Kein Auftrag ist zu kompliziert“. Beweisen tun wir es übrigens immer wieder gern. Nicht nur für unsere Kunden, sondern auch für die Menschen in dieser Welt, die auf unseren Einsatz angewiesen sind.